Fiat Fiorino Qubo – MPV für den Alltag

Fiorino Qubo wurde die PKW-Version des Fiorino getauft, der ab September das deutsche Straßenbild bereichern soll. Dabei möchte man nicht bei irgendwelchen Designstudien punkten, sondern Fahrzeugen wie Renault Kangoo, Ford Kuga oder VW Caddy Life ernsthafte Konkurrenz machen. Dafür musste man das Schwestermodell Fiorino ein wenig nutzerfreundlicher gestalten und am Ende entstand ein kleines Raumwunder, dass durchaus bei den Käufern punkten könnte.

Zunächst muss man sich mit dem Design des Fiat Fiorino Qubo anfreunden, was angesichts der Kreativität nicht sonderlich schwer fallen dürfte. Mit zwei Schiebetüren, die sich nach hinten öffnen lassen, ist das Einsteigen auch in die hintere Reihe problemlos möglich. Umständliche Bewegungen sind beim Fiat Fiorino Qubo ein Tabu, dies könnte ein großer Pluspunkt werden.

Ein weiteres Argument zum Kauf des kleinen MPV (Multi Purpose Vehicle) könnte allerdings auch der Preis sein, so muss man lediglich 13.000 Euro für den Kauf des Fiat Fiorino Qubo einplanen. Dafür erhält man entweder einen 1,4-Liter-Benziner mit 74 PS oder einen 1,3-Liter-Diesel mit 76 PS – keine auffällige Power, aber für den Kleinen durchaus ausreichend. Zudem erweist sich der Fiat Fiorino Qubo auch als Sparwunder mit einem Verbrauch von durchschnittlich 4,5 Litern auf 100 Kilometer und als Umweltaktivist mit einem CO2-Ausstoß von 120 g/km.

Allerhand Extras machen den Fünfsitzer für Familien oder Gewerbetreibende durchaus attraktiv.

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