Sportwagen-Hersteller Wiesmann zum „Automobilen Kulturgut“ ernannt

Die im Jahr 1988 gegründete Wiesmann GmbH hat sich längst im automobilen Luxussegment etabliert und begeistert Sportwagen-Fans auf der ganzen Welt. Nun wurde der Hersteller der legendären Wiesmann Roadster und Coupes quasi in den automobilen Adelsstand erhoben.

Die Wiesmann GmbH mit Sitz westfälischen Dülmen wurde anlässlich der International Racedays 2012 in Steinfurt durch die Deutsche Gesellschaft Automobiles Kulturgut e.V. ausgezeichnet. Seit diesem Jahr vergibt die DGAK e.V. den Award und würdigt damit jährlich automobile Kulturgüter, die durch eine herausragende Ästhetik, enorme Leistungsparameter oder innovative Technik zu einem Ikonenstatus gelangt sind.

Wiesmann Roadster und Coupes kommen ohne Speck

Die Wiesmann GmbH, 1988 gegründet, ist eine renommierte Hausnummer im automobilen Oberhaus und genießt die Anerkennung von Sportwagen-Fans aus der ganzen Welt. Mehr als 1.600 handgefertigte Wiesmann Roadster und Coupes haben bislang die Manufaktur verlassen. Bei der Konzeption der Wiesmann Sportwagen lautet der erste Punkt im Lastenheft maximaler Fahrspaß. Bar allem Überflüssigen bringt die Marke mit dem Gecko im Logo die Essenz klassischer Sportwagen-Architektur direkt auf die Straße. Ganz in der Tradition der legendären Boliden, die das stilvolle dynamische Fahren zur Lebenshaltung machten.

Wiesmann fertigt ganz nach Kundenwunsch

„Der Verein möchte mit der Auszeichnung ‚Automobiles Kulturgut 2012‘ die Wiesmann GmbH im besonderem Maße für eine außergewöhnliche Kombination aus High End Performance, High End Design, High End Quality bei größten Individualisierungsgrad würdigen”, sagte Rolf Cosse, Präsident des Vereins. So entsteht die hochwertige Ausstattung der Wiesmann Roadster und Coupes nach Vorgaben der persönlichen Wünsche der Kunden. Alle Wiesmann Modelle stellen damit Einzelstücke dar und erlauben exquisite Fahrfreude wie kaum ein anderer Sportwagen.

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