Jaguar fährt bei der Tour de France mit: Für die 99. Ausgabe der legendären Frankreich-Rundfahrt hat das Unternehmen dem Team Sky Pro Cycling zwei Jaguar XF Sportbrake zur Verfügung gestellt.
Die beiden Jaguar XF Kombi-Modelle-Kombis haben auf dem Dach jeweils Platz für bis zu neun Renn-Bikes im Gesamtwert von rund 125.000 Euro und fungieren als rollendes Servicecenter und Leitzentrale. „Wenn man täglich bis zu sechs Stunden unterwegs ist, wird man schnell müde am Steuer. Nicht so im Jaguar XF Sportbrake“, äußerte sich Sky-Sportdirektor Servais Knaven lobend, der die Luftfederung an der Hinterachse samt automatischer Niveauregulierung sehr zu schätzen weiß. Jaguar und Team Sky haben im April ihre 2010 begonnene Zusammenarbeit für weitere drei Jahre verlängert.
Jaguar XF Sportbrake punktet mit Niveauregulierung
Die in den Teamfarben gespritzen Jaguar XF Sportbrake stellen für Sky Pro Cycling während des über drei Wochen und 3.497 Kilometer gehenden Radrennens eine unverzichtbare Hilfe dar. Während die Jaguar Kombi-Modelle auf dem Dach jeweils neun Rennräder tragen, sind sie innen mit Funk, Radio und TV-Bildschirmen ausgerüstet, um der Teamleitung jederzeit den vollen Überblick über das Geschehen im Feld zu bieten. Als großer Vorteil vom Jaguar XF Kombi gegenüber den anderen Begleitfahrzeugen gilt die serienmäßige Luftfederung mit automatischer Niveauregulierung an der Hinterachse. Denn diese hält die Karosserie auch bei voller Beladung des 1.675 Liter fassenden Gepäckraums immer in einer ausbalancierten Lage.
Pure Entspannung im Jaguar XF Kombi
„Wir sind bei der Tour Tag für Tag bis zu sechs Stunden unterwegs. Auf belgischen Kopfsteinpflasterstraßen, engen Bergpässen oder monotonen Landstraßen. Da wird man schnell müde. Nicht jedoch im Jaguar XF Sportbrake, der schnelle Zwischensprints ermöglicht und alle Unebenheiten souverän wegbügelt. Man bleibt so länger frisch – und trifft im Zweifel die klügeren Entscheidungen!“, freut sich der niederländische Ex-Profi Knaven. „Der Jaguar ist ein Auto, dem ich absolut vertraue. Schon nach zehn Minuten hatte ich das Gefühl, ihn schon einen Monat gefahren zu sein!“
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