Jaguar präsentiert auf dem Genfer Autosalon den ebenso exklusiven wie flexibel einsetzbaren XF Sportbrake. Der Jaguar XF Sportbrake rollt im Herbst in die Showrooms der deutschen Jaguar Händler.
Der Jaguar XF Sportbrake kombiniert geschmackvolles Design und innovative Technik mit einem großzügigen, variablen Platzangebot und einem Fassungsvermögen von maximal 1.675 Liter. Das leicht erhöhte Dach vom Jaguar XF Kombi resultiert in einem sportlichen und kraftvollen Auftritt sowie einer um 48 Millimeter gesteigerten Kopffreiheit auf der Rückbank. Die pfiffige Kombination der abfallenden Fenster- und der aufsteigenden Schulterlinie unterstreicht nicht nur die ausgeprägten Hüften vom neuen Jaguar Kombi. Zugleich geht dadurch die hintere Dachpartie äußerst elegant den Heckabschluss über.
Jaguar Kombi mit massig Dampf
Im Jaguar XF Kombi stellen drei hochmoderne und effiziente Selbstzünder flotten wie auch sparsamen Vortrieb sicher. Neben einem 2.2-l-Vierzylinder mit Stopp-Start-System stehen zwei 3.0-l-V6- Turbodiesel mit 177 kW (240 PS) und 202 kW (275 PS) zur Verfügung, die auch den Leistungswünsche dynamisch veranlagter Fahrer nachkommen – letzter glänzt mit 600 Nm Drehmoment. Die Kraftübertragung an die Hinterachse überlassen die Briten stets einer Achtstufen-Automatik aus dem Hause ZF. Die hintere Luftfederung, die gleichzeitig als Niveauregulierung arbeitet, gewährleistet auch eine bei voller Beladung hohe Fahrdynamik.
Jaguar XF Sportbrake
Um den Jaguar Kombi möglichst variabel einsetzbar zu machen, fand unter anderem eine komplett neue Rückbank Verwendung. Sie hält genügend Platz für drei Personen bereit und weist eine 60:40-Teilung auf. Wie vernünftig die Ladefläche des Jaguar XF Sportbrake zu nutzen ist, zeigt auch die Breite von 1.064 Millimeter – sie erlaubt beispielsweise das bequeme Einladen von Golfbags. Die Heckklappe des Rivalen von Mercedes E-Klasse T-Modell Audi A6 Avant und BMW 5er Touring kommt mit Zuziehautomatik; optional gibt’s eine elektrische Öffnungs- und Schließfunktion.