Wer das soeben auf der IAA 2011 präsentierte Topmodell des Suzuki Swift kaufen will, muss sich noch etwas gedulden: In Deutschland ist der Swift Sport erst ab Januar 2012 bei jedem Suzuki-Händler zu einem Preis von 18.490 Euro zu bekommen.
Der neue Suzuki Swift Sport zeigt seinen sportlichen Anspruch durch die von einem großen Kühlergrill mit markanten Nebelscheinwerfern betonte Frontpartie. Neu entwickelte Xenon-Scheinwerfer runden den Auftritt ab. Schwarze A- und B-Säulen sowie exklusive 17-Zoll-Alufelgen mit 195/45 Reifen geben der Spitzenversion der Suzuki Swift Sport einen ebenso einmaligen und dynamischen Look wie auch der harmonisch eingepasste Dachspoiler, der den Schwerpunkt des Fahrzeugs außerdem optisch nach unten verlagert. Das Heck des Swift Sport krönen neu gezeichnete Rückleuchten in zylindrischem Design sowie zwei Auspuffendrohre, die ein metallicgraues Stoßfängerunterteil in Diffusor-Optik flankiert.
Sportlicher Chic im Suzuki Swift
Im Innenraum des flotten Suzuki Swift geht es mit roten Ziernähte an Sitzen, Lenkrad und Schaltknauf kaum weniger sportlich zu; sie sorgen für einen hübschen Kontrast zu den silberfarbenen Dekorapplikationen am Armaturenträger. Stärker ausgeformte Vordersitze geben noch mehr Halt in Kurven. Ein echter Hingucker ist das übersichtlich gestaltete Cockpit mit Instrumenten im Chronographen-Stil und Bordcomputer. Weiteres Motorsport-Feeling kommt durch das in Höhe und Länge justierbare Dreispeichen-Multifunktions-Lederlenkrad auf. Eine Lenkradfernbedienung erlaubt eine bequeme und sichere Bedienung des im Suzuki Swift Sport serienmäßigen Radios auch während der Fahrt.
Suzuki Swift Sport jetzt 136 PS stark
Den Suzuki Swift Sport befeuert der intern M16A genannte 1,6-Liter-Benziner, eine Weiterentwicklung des Triebwerks aus dem Vorgänger. Der Grundaufbau des Vierzylinders blieb bestehen, durch gründliche Überarbeitung legte die Leistung jedoch um 8 kW (11 PS) auf nun 100 kW (136 PS) zu. Parallel wuchs das Drehmoment von 148 Nm auf nun 160 Nm. Das bewirkt unter anderem der durch die variable Einlassventil-Steuerung und ein Schaltsaugrohr optimierte Luftdurchsatz. Der Verbrauch sank von 7,0 l auf 6,4 l/100 km, der CO2-Ausstoß liegt nun bei 147 g/km. Die Kraftübertragung an die Vorderräder obliegt einem an die Motorcharakteristik angepasstem Sechsgang-Getriebe.
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