Renault Twingo Sondermodell: Knutschkugel „je t’aime“ mit Klimaanlage serienmäßig

Mit dem Twingo 1.2 „je t’aime“ lässt sich seine Liebe zu Renault Autos besonders gut darstellen. Dank serienmäßiger Klimaanlage bleibt die Knutschkugel aber stets wohltemperiert.

Der neue Renault Twingo „je t’aime“ sorgt für Schmetterlinge im Bauch: Das ausschließlich in feurigem Spanisch-Rot erhältliche Sondermodell kostet beim Autohändler ab 7.990 Euro. Das ergibt einen Preisvorteil von 2.700 Euro und hilft Verliebten, große finanziell Zwänge zu vermeiden. Dem Kleinwagen Twingo 1.2 60 eco2 „je t’aime“ liegt die Ausstattungvariante Authentique zugrunde. Zu den serienmäßigen Komfortdetails gehören neben einer Klimaanlage mit Pollenfilter elektrische Fensterheber vorne, elektrische Servolenkung und Zentralverriegelung mit Funk-Fernbedienung.

Renault Twingo 1.2 spart an Sprit und ESP

Die Sicherheitsausstattung des Renault Twingo ist erwartungsgemäß reichhaltig und beinhaltet Adaptiv-Frontairbags für Fahrer und Beifahrer, ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung sowie die Isofix-Vorrüstung für Kindersitze auf dem Beifahrerplatz und den Rücksitzen. Der genügsame Benziner 1.2 60 eco2 weist einen Durchschnittsverbrauch von  5,5 Liter Superbenzin pro 100 Kilometer auf. Mit seinem CO2-Ausstoß von 130 Gramm pro Kilometer stellt der Twingo 1.2 60 eco2 eines der sparsamsten Fahrzeuge in seinem Klasse dar. Mit dem gerade einmal 40 Liter fassenden Tank beträgt der Aktionsradius mehr als 700 Kilometer.

Erhält Renault-Mercedes den Twingo 1.2?

Das Sondermodell „je t’aime“ darf als weiterer Versuch angesehen werden, dem Renault Twingo 2 zu größerem Verkausferfolg zu verhelfen. Da die Absätze dieses Modells bereits seit längerer Zeit wenig erbaulich sind, soll der nächste Twingo eine in Zusammenarbeit gemeinsam mit Mercedes konzipierte Plattform nutzen. Ob die auch den nächsten Smart sowie Heckantrieb und Heckmotor entwickelte Bodengruppe weiterhin einen Twingo 1.2 ermöglicht oder aber einen anderen Motor benötigt, kommunizierte das Renault-Mercedes-Team bislang nicht.

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