Volvo: Das Sondermodell mit der grünen Seele

Das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden: Volvo nutzt sein langjähriges Engagement beim härtesten Bootsrennen der Welt – Volvo Ocean Race – bei der 2017er-Auflage zum aktiven Umweltschutz. Die Boote sind mit Sensoren ausgestattet, die auf der Fahrt die Verschmutzung der Weltmeere durch Plastik erfassen und die Daten – wie Temperatur, Luftdruck, Strömung und Windgeschwindigkeit – Wissenschaftlern zur Verfügung stellen. Ein passendes Sondermodell gibt es auch: den Volvo V90 Cross Country "Volvo Ocean Race".

Auch der Geländekombi selbst tut etwas für Mutter Natur. So sind zum Beispiel die Fußmatten aus Econyl, einem Stoff, der aus 100 Prozent recyceltem Nylon – etwa aus herrenlosen Fischernetzen vom Meeresgrund – gewonnen wird. Und für jedes der ersten 3.000 verkauften Fahrzeuge spendet Volvo jeweils 100 Euro an das "Volvo Ocean Race Science" Programm, das sich dem Problem der Verschmutzung der Ozeane widmet. "Als Unternehmen arbeiten wir daran, die Auswirkungen auf die Welt um uns herum zu minimieren. Der innovative Ansatz des Projekts, eines der größten ökologischen Probleme in Angriff zu nehmen, passt ausgezeichnet zu uns – nicht zuletzt, da wir uns auf eine elektrische Zukunft zubewegen", sagt Stuart Templar, Direktor Nachhaltigkeit bei Volvo Cars.

Der V90 Cross Country mit der grünen Seele hebt sich durch spezielle Lackierungen sowie mattgraue und orangefarbene Akzente, spezielle Räder und auffällige Ziernähte von seinen Modellbrüdern ab. Dazu kommen spezielle Ausstattungsfeatures wie eine integrierte, herausnehmbare Taschenlampe, weitere Stromanschlüsse sowie schmutz- und wasserabweisende Materialien. Vier Motorisierungen stehen zur Wahl – zwei Diesel und zwei Benziner mit 140 kW/190 PS bis 228 kW/310 PS. Die Preisliste startet bei 69.950 Euro für den Diesel mit 190 PS. Top-Variante ist die Ausführung mit 310-PS-Benziner ab 76.000 Euro. Bestellbar ist die Edition Volvo Ocean Race ab dem 2. November 2017, die Auslieferung startet Anfang 2018.

Fotocredits: Volvo
Quelle: GLP mid

(dpa)