Weiterstadt – Die Seat-Tochtermarke Cupra zeigt auf dem
Genfer Autosalon (7. bis 17. März) die Studie ihres ersten eigenständigen Modells. Formentor heißt das SUV-Coupé, das auf dem Ateca basiert, aber deutlich sportlicher geschnitten ist.
So sind die Kotflügel weiter ausgestellt, die Flanken stärker konturiert, und das Heck ist stärker geneigt. Auch unter der Haube geht Cupra eigene Wege, teilt der Hersteller mit. Als erstes Modell aus Barcelona zeigt sich der Viertürer mit einem Plug-in-Hybriden.
Ausgestattet mit Allradantrieb und adaptivem Fahrwerk, kommt er laut Hersteller auf 180 kW/245 PS. Dabei verweisen die Spanier nicht nur auf bis zu 50 Kilometer rein elektrische Reichweite nach WLTP-Norm, sondern auch auf den stärkeren Antritt, wenn Benziner und E-Motor gemeinsam arbeiten.
Angaben zu den Serienchancen für den Formentor machte Markenchef Wayne Griffiths noch nicht.
Fotocredits: Cupra
(dpa/tmn)