Elektroräder liegen zur Zeit total im Trend. Immer mehr Menschen begeistern sich für diese umweltfreundliche Art und Weise um sich fortbewegen zu können. Ein Elektrorad wird mit der Hilfe eines kleinen Motors betrieben.
Da gibt es jedoch auch reichhaltige Unterschiede, denn ein Elektrorad ist nicht gleich Elektrorad. Der Motor kann sich nämlich beispielsweise am Hinter- oder Vorderrad befinden, dann ist nämlich die Rede von einem Nabenmotor.
Befindet sich der Motor direkt unter dem Sattel, so spricht man von einem Mittelmotor. Außerdem gibt es noch E-Bikes, die mit Hilfe der Pedelunterstützung angetrieben werden. Diese Räder haben auch den Namen Pedelecs. Einfach gesagt heißt das, dass der Motor durch das Treten in die Pedalen unterstützt werden muss. Er bringt nicht die nötige Kraft auf um das gesamte Rad ohne Hilfe fortzubewegen.
Bei einem reinen E-Bike kann der elektrische Motor diese Kraft jedoch aufbringen. Er hat genug Leistung um auch ohne Unterstützung durch die Pedalen an Geschwindigkeit zu gewinnen. Die Geschwindigkeit kann in diesem Fall in der Regel mit Hilfe eines Gasgriffs am Lenker geregelt werden. Der Motor wird mit Hilfe eines Akkus vorangetrieben. Je nach Modell kann man jedoch mit diesem leistungsstarken Akku auch längere Strecken zurück legen.
In diversen Städten gibt es nun bereits schon so genannte Solar Bikeports. Dies sind kleine „Garagen“ unter denen man das E-Bike parken kann. Auf dem Dach dieser Solar Bikeports befinden sich in der Regel zwei oder mehr Solarmodule. Diese speichern von der Sonne die notwendige Energie und geben diese an das E-Bike weiter.
Auf diese Weise kann man das E-Bike in nur sehr kurzer Zeit wieder aufladen. Der nette Nebeneffekt dabei ist, dass dazu kein Cent ausgegeben werden muss. Eine umweltfreundliche Art und Weise das eigene E-Bike wieder aufzuladen und eine günstige Methode noch dazu.