Subaru Stella Plug In Hybrid geht in Serie

Kaum produziert der japanische Autobauer Mitsubishi sein Elektroauto i-Miev, verkündet Konkurrent Subaru den Serienstart für sein Plug-In-Hybrid-Modell Stella. Ab Juli sollen die ersten Fahrzeuge in Japan ausgeliefert werden.

Der Subaru Stella Plug In Hybrid ist 3,40 Meter lang, 1,50 Meter breit und 1,66 Meter hoch. Das Gewicht des umweltschonenden Hybrid-Autos liegt bei nur 1.010 Kilogramm. In Bewegung gesetzt wird der Stella von einem 47 kW starken Elektromotor. Das maximale Drehmoment auf die Vorderräder liegt bei 170 Nm.

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Seine Energie erhält das Auto aus den Lithium-Ionen-Batterien und dem damit verbundenen Elektromotor. Mit voller Ladung kommt man auf zirka 90 Kilometer. Der Topspeed soll bei 100 km/h liegen. Der Akku, dessen Kapazität bei 9 kWh liegt, soll an einer konventionellen Steckdose aufgeladen werden. Die Ladezeit dauert je nach Spannung acht (100 V) bis fünf Stunden (200 V). Interessant ist die Quick-Charge-Funktion. Damit sollen die Batterien in 15 Minuten auf 80 Prozent ihrer Kapazität aufgeladen werden können.

Der Subaru kostet in Japan zirka 4,7 Millionen Yen. Das sind knapp 35 000 Euro. Wie viel solch ein Plug-in-Hybrid-Modell hier kostet und wann das Auto überhaupt in Europa vertrieben wird, steht noch nicht fest.

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