Gerade jetzt, wo in vielen Bundesländern wie Bayern, Bremen und Brandenburg die Ferien beginnen, werden sich zu Pfingsten wieder zahlreiche Staus auf den typischen Urlaubsstrecken entwickeln. Hinzu kommen jene Urlauber, die das lange Pfingstwochenende für einen Kurzurlaub an der Küste und in den Bergen nutzen wollen, so müssen sich die Autofahrer wieder auf kilometerlange Staus und häufige Radarfallen in Deutschland einstellen.
Stauschwerpunkte in Deutschland existieren in großer Anzahl, weshalb man sich möglicherweise schon vor Reisebeginn nach Alternativen umschaut oder mit Hilfe moderner Navigation eine Umfahrung sucht. Typische Stauschwerpunkte werden wieder die A9 in Richtung Süden sein, wo es sich meist am Treffpunkt der A9/A3 staut. Generell wird rund um München wieder ein Knotenpunkt entstehen, da viele Reisende auf die A3 in Richtung Österreich und Italien reisen.
Besonders gefährdet ist die Nord-Süd-Achse der A7 und dies gleich an mehreren Autobahnkreuzen. Es beginnt schon im Norden rund um Hamburg, wo man entweder auf der A1 in Richtung Ostsee fahren möchte oder in Richtung Bremen. Nächster Blitzer– und Stauschwerpunkt auf der A7 ist das Autobahnkreuz in Hannover, wo sich Urlauber aus dem Ruhrgebiet, Berlin sowie den bereits auf der A7 befindlichen Autofahrern begegnen. Der Höhepunkt könnte dann das Kreuz Würzburg sein, wo die A7, die A3 und die A81 aufeinander treffen.
Gefährdet sind die Strecken rund um Frankfurt, Berlin und dem Rheingebiet. Als größtes Ärgernis trifft dann auch noch die Autofahrer, dass die Benzinpreise pünktlich zu den Feiertag gleich bis zu fünf Cent in die Höhe geschossen sind, so dass gleich am Beginn einer Urlaubsreise Entspannung dringend notwendig ist.
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